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Marcus Weiss und Kim Kirchner überreichen den Spendenscheck an Admira Knoll und Heiko Schöppler (von links). Foto: Peter Knoll
Manchmal braucht es nur einen kleinen Impuls, um Großes zu bewirken – sei es im Alltag oder durch gemeinsames Engagement. Genau das hat das Karlsruher Unternehmen virtual7 mit seiner Spendenaktion für denFUoKK erreicht. Ende Januar überreichten Geschäftsführer Marcus Weiss und Marketing-Mitarbeiterin Kim Kirchner den FUoKK-Vorsitzenden Admira Knoll und Heiko Schöppler einen Scheck in Höhe von 7.600 Euro. Diese Summe hilft, krebskranken Kindern und ihren Familien die bestmögliche Unterstützung zu ermöglichen.
"Unsere Werte fordern uns auf, Worten Taten folgen zu lassen!"
"Unsere Unterstützung war mehr als eine bloße Geldspende. Sie war eine Möglichkeit, ein Lächeln zu schenken, Hoffnung zu spenden und den Weg für eine bessere Zukunft zu ebnen. Es ging darum, in der Weihnachtszeit nicht nur zu nehmen, sondern auch zu geben. Genau das haben wir getan. Im Rahmen des Jahres der Werte wollten wir mehr, als nur über unsere Prinzipien zu sprechen – wir wollten sie leben. Unsere Werte fordern uns auf, Worten Taten folgen zu lassen und bleibende Wirkung zu erzielen. Dass wir dies gemeinsam mit dem FUoKK umsetzen konnten, macht uns stolz. Denn jeder Einzelne, der an dieser Aktion teilgenommen hat, hat einen echten Unterschied bewirkt", so Weiss.
Mitarbeiter haben Herzensprojekte vorgeschlagen
"Im letzten Quartal 2024 haben wir, inspiriert durch den Wert ,Live The Spirit', unser Team dazu aufgerufen, ihre unterstützenswerten Herzensprojekte vorzustellen. So vielfältig unser Team ist, so unterschiedlich waren die vorgeschlagenen Projekte. Ganz demokratisch haben wir intern abgestimmt, und die meisten Stimmen erhielt der FUoKK. Damit haben wir ein lokales Projekt aus Karlsruhe gewählt und gezeigt, wie wichtig uns unsere soziale Verantwortung vor Ort ist. Die Höhe der Spende war jedoch nicht selbstverständlich. Sie setzte sich aus dem Verzicht auf die Weihnachtsgeschenke unserer deutschen Mitarbeiter zusammen. 76 Kollegen entschieden sich, den Wert ihres Weihnachtsgeschenks – insgesamt 3.800 Euro – dem FUoKK zu spenden. Unsere Geschäftsführung verdoppelte diesen Betrag – ein Zeichen ihrer Unterstützung und ihres Glaubens an das Projekt", erläuterte Kirchner das Zustandekommen des fantastischen Betrags.